Die Unternehmerheimat

Über 2.000 Quadratmeter Ausstellungs- und Bürofläche sowie 1.000 Quadratmeter Lagerfläche umfasst die geplante Kaiser Nordwand. Das direkt an der Hauptverkehrsachse zwischen Kufstein und Ebbs gelegene Unternehmergebäude setzt auf Nachhaltigkeit und hohe Qualität. Neben den Eigentümern, die mit ihren Unternehmen selbst in die Kaiser Nordwand einziehen, sollen die neuen Räumlichkeiten an Gewerbebetriebe bzw. Dienstleister vermietet werden. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2019 geplant.
Ein Arbeitsplatz für Denker und Umsetzer. Ein Ort, der Arbeiten und Entspannen unmittelbar aneinander grenzen lässt. Vorne arbeiten, hinten entspannen. Ein Arbeitsplatz für Denker und Umsetzer. Ein Ort, der Arbeiten und Entspannen unmittelbar aneinander grenzen lässt. Vorne arbeiten, hinten entspannen.  Während an der Vorderseite des Hauses die Hauptverkehrsader in die Untere Schranne vorbeiführt, beginnt an der Rückseite die Naturlandschaft des Kaisers. Idyllische Wanderwege. Oasen der Ruhe. Orte der Inspiration. Der Wald am Fuße des Zahmen Kaisers und das Kaisertal bieten für Pausen oder die Zeit nach der Arbeit zahlreiche Möglichkeiten zum Abschalten genauso wie zum Auspowern. Vom Spazieren gehen oder Laufen bis hin zum Klettern.
Bis Frühjahr 2019 entsteht mit der Kaiser Nordwand in unmittelbarer Nähe zum Kaiseraufstieg ein neuer Gebäudekomplex mit Büros-, Ausstellungsflächen und Lagerräumen. Klaus Suppacher, vom Kufsteiner Unternehmen Klaus Suppacher Fliesen, Öfen, Stein und Franz Hechenbichler, vom Kufsteiner Einrichtungsunternehmen Wohnatelier Lifestyle & Möbel sind die beiden Geschäftsführer der Kaiser Nordwand Immobilien GmbH, welche die neue Unternehmerheimat an der Peripherie Kufsteins errichtet und vermietet. „Geplant ist ein qualitativ hochwertiger Gebäudekomplex für Gewerbebetriebe und Dienstleister“, so Franz Hechenbichler.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit
Unmittelbar zwischen dem Wirtschaftsstandort Kufstein und dem Nachbarort Ebbs gelegen, bietet zukünftig die neue Unternehmerheimat durch die unmittelbare Nähe zur Autobahn eine perfekte Verkehrsanbindung ohne Staugefahr. Das Unternehmergebäude entsteht direkt an der langgezogenen Kurve der Bundesstraße, welche Kufstein und Ebbs verbindet und täglich von über 10.000 Autos frequentiert wird. „Wir haben ein echtes ´Stand Alone´ Privileg, wodurch die Präsenz des rund 100 Meter langen Gebäudes noch mehr verstärkt wird. Gleichzeitig befindet sich die Kaiser Nordwand unmittelbar am Eingang zum Kaisertal, am Fuße zur Auffahrt des Annatunnels, welcher direkt ins Kaisertal führt. Das schönste Tal Österreichs beginnt praktisch vor unserer Tür“, wie Klaus Suppacher den Bauplatz beschreibt.
Arbeiten im Penthouse
Die Kaiser Nordwand umfasst drei Stockwerke, wobei der oberste Stock leicht zurückversetzt ist, wodurch einzigartige Penthouse-Büros mit großen Terrassenflächen entstehen. Die gesamte Ausstellungs- und Bürofläche erstreckt sich über mehr als 2.000 Quadratmeter. Dazu kommen eine Lagerfläche von rund 1.000 Quadratmetern mit einer Raumhöhe bis über fünf Meter sowie 49 Tiefgaragenplätze. „Die Büros sind modular geplant und damit von 50 bis 300 Quadratmeter individuell gestaltbar. Daneben bieten wir den Unternehmern einen mietbaren Konferenzraum und auch die Ansiedlung eines Cafés ist angedacht.“
Designte Qualität
Der Entwurf der Kaiser Nordwand entstammt der Feder der Planungsfirma Plan360°. Durch das breitaufgestellte Team des Planungsunternehmens von Architekten und Innenarchitekten bis hin zu Baumeistern entstand ein ganzheitliches Konzept, welches den gehobenen Standard der neuen Unternehmerheimat auch optisch zum Ausdruck bringt. Schwarz umrahmte Fenster geben dem Gebäude ein charakteristisches Gesicht. Oberflächen aus Feinkeramik verbinden Qualität mit Ausdrucksstärke. „Das Material ist unverwüstlich und unveränderbar, und spiegelt den gehobenen Stellenwert wider“, so Franz Hechenbichler. „Klaus Suppacher und ich kommen beide aus dem Architekturbereich bzw. der Einrichtungsszene und legen daher größten Wert auf einen optisch ansprechenden Entwurf, welcher von Qualität zeugt aber auch durch seine Funktionalität besticht.“
Durch Nutzung der Ressourcen zur Nachhaltigkeit
„Da wir selbst mit unseren Unternehmen in die Kaiser Nordwand übersiedeln werden, sind die Betriebskosten für uns bereits jetzt in der Planungsphase ein großes Thema“, so Klaus Suppacher. „Die Betriebskosten sollen nicht nur niedrig, sondern niedrigst sein“, wie Franz Hechenbichler betont. „Bei Neubauten liegen die Betriebskosten derzeit normalerweise zwischen zwei und vier Euro je Quadratmeter, in der Kaiser Nordwand soll das unterboten werden.“ Angedacht ist dazu etwa der Einsatz einer Grundwasserpumpe zum Heizen des Gebäudes. „Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich nach wenigen Jahren. Die Kosten rund um fossile Brennstoffe werden dagegen zukünftig unweigerlich ansteigen. Auf derartige Dinge bei der Planung und dem Bau zu achten, ist uns besonders wichtig“, erläutert Franz Hechenbichler das nachhaltige Konzept des Hauses. Eigene E-Tankstellen für E-Bikes und E-Autos ergänzen das fortschrittliche Gebäudekonzept.
Lageplan_KNW_2